Donnerstag, 20. April 2017

Rezension- Maybe Not


 Sexy, witzig und berührend: Spiegel-Bestsellerautorin Colleen Hoover at her best!

Inhalt: Warren lebt in einer WG und wird plötzlich mit einer neuen weiblichen Mitbewohnerin konfrontiert. Sein sofortiger Argwohn verwandelt sich in etwas ganz anderes, denn seine Mitbewohnerin ist nicht nur total nervig, sondern sieht auch mega gut aus, wie Warren findet und weswegen er die Idee mit der neuen Mitbewohnerin doch nicht mehr so schlimm findet. Doch Bridgette ist sehr....speziell. Sie will eigentlich gar nichts mit Warren zutun haben, aber davon lässt dieser sich nicht abhalten. Und auch sie muss sich eingestehen, dass da mehr zwischen ihnen ist, als sie zugeben mag.

Meinung: Auch bei dieser Autorin kann man sich immer darauf verlassen, dass der Schreibstil toll und flüssig ist. Aber auch hier hat mir nicht nur der Schreibstil sehr gut gefallen, sondern auch die Geschichte. Es war zwar eine sehr kurze Geschichte, mit leider nur 135 Seiten, aber dennoch hat sie mir gefallen. Trotz der wenigen Seitenzahl, wurde die Geschichte nicht gequetscht. Die Geschichte spielt vor der Geschichte von ,,Maybe Someday" statt, bzw. auch kurzzeitig zeitgleich. Aus diesem Grund passierten ein oder zwei Szenen in dem Buch, die man auch in ,,Maybe Someday" lesen kann. Das hört sich erstmal schlecht an, aber dabei war es das gar nicht, da es die witzigsten Stellen waren, die man gerne nochmal las und sich auch nochmal an die andere Geschichte von Sydney und Ridge erinnert. 
Was mir auch total gut gefallen hat, war der Humor. Es gab einige Stellen, bei denen ich einfach total lachen musste und das Lesen noch mehr Spaß gemacht hat. Eine bestimmte Stelle, die mir total gefallen hat, war, als Bridgette und Warren, bei seiner Schwester mit all den Kindern waren. Die Kinder waren soooo süß, aber es war auch echt witzig, wie Bridgette mit den Kindern umgegangen ist! Aber auch die Streiche, die sie sich einander gespielt haben, waren mega und haben einen als Leser unterhalten.

Personen: Mir hat Bridgette gefallen, auch wenn sie eigentlich oftmals total schlecht gelaunt war und auch kratzbürstig, aber im Grunde, wenn man sie besser kennt, erkennt man, dass sie im Innern ein anderer Mensch ist und nur zu denen nett ist, die es auch verdient haben. Außerdem ist sie ziemlich schlagfertig, was immer gut ist. Ihre Vergangenheit hat aber natürlich dazu beigetragen, dass sie auch so ein Pessimist ist und wie es sie es sagt, ,,immer das Glas halbvoll sieht". Sydney und Ridge haben mir aber auch hier total gefallen, besonders da ich sie schon durch ,,Maybe Someday" kannte und deswegen sie sowieso schon in mein Herz geschlossen habe. Zuletzt darf ich natürlich nicht Warren vergessen. Er war zwar an der ein oder anderen Stellen ziemlich selbstverliebt, aber er hat das Besondere in Bridgette gesehen, was kein anderer gesehen hat.

Bewertung: Genau wie ,,Maybe Someday" gebe ich ,,Maybe Not" 5/5 Sterne, auch wenn ich am liebsten noch mehr von den beiden lesen würde.

1 Kommentar:

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